Der Weg in die Technokratische Diktatur
Was kommt nach dem Lockdown? Wie wird es weiter gehen und wie lange wird uns das Corona Virus mit seinen Maßnahmen begleiten?
Eine Frage die sich wohl derzeit alle im Land stellen dürften. Frohen Mutes hoffen die meisten Menschen darauf das sich in einigen Monaten und spätestens mit der Impfung der Bevölkerung alles wieder zum Normalzustand ändern wird. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen was schon von mehreren Politikern bei Beginn der Pandemie angedacht wurde: „Es wird nie wieder sein wie zuvor!“
Wir erleben gerade eine absolute Zeitenwende. Im Schatten des Virus werden unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit die Pläne zum Great Reset geschmiedet. Man hat natürlich in den obersten Kreisen des Finanzkarussels bemerkt das Wachstum für immer und ein endloser Kapitalismus nicht möglich ist.
Darum plant man nun die Zügel anzuziehen und das System so lange zu retten wie es nur möglich ist. Was würde auch geschehen wenn einmal wieder die gesamte Weltwirtschaft von einigen Geldgierigen Bankern aus den Angeln gehoben würde? Wie würde dies die aktuelle Generation beeinflussen? Könnte es möglich sein das sich der Mobb auf den Straßen formiert und die Herren des Planeten aus ihren Palästen treibt?
Wie könnte man es zulassen das sich die Menschen vereinigen und schreien: „Lasst uns in Ruhe, finger weg von unserem Geld, wir wollen euch nicht mehr!“ Was würde dann bloß aus all dem Prunk und dem überschwänglichen Wohlstand werden den man sich so hart erarbeitet hat? Durch verleihen von Geldern und profitieren vom Zins?
Unweigerlich muss ein Plan her um den Pöbel vom streben nach Selbstbestimmung abzuhalten.
Die Spaltung der Bevölkerung ist in vollem Gange.
Sollen sie sich lieber über Nichtigkeiten streiten und sich gegenseitig zerfleischen statt den Blick gen Himmel zu wenden und zu fragen „Wer verantwortet all das?“ Der perfekte Plan dafür liegt seit Dekaden in den Schubladen und wurde immer weiter und weiter verfeinert. So Leben wir in der Egoistischsten Zeit in der wir je lebten und es gibt mehr kleine Gruppen und Randgruppen denn je.
Linke sind im Kern gespalten, rechte sind im Kern gespalten und auch die Mitte streitet sich darüber welches denn nun der leckerste Kaffee oder das leckerste Teilchen ist statt zu schauen was wirklich wert wäre zu bestreiten.
Im öffentlichen Diskurs findet bei grundsätzlichen Fragen keine Meinungspluralität statt und alle beten fleißig die beschworenen Formeln herunter bis sich diese in der Gesellschaft spiegeln wie auf einem Tonband.
Zukunftsprognose:
Die einzeln gestalteten Gruppen werden sich weiter von anderen abspalten, es wird immer weniger miteinander geredet werden und es wird einen Teil der Gesellschaft geben die wie in der Kirche am Abend um 20:00 der Tagesschau lauschen wird und um ihren Seelenfrieden zu wahren.
Die anderen Gruppen werden sich zunehmend radikalisieren und es wird zu Ausschreitungen in immer größeren Ausmaß kommen.
Mit Nachdruck wird im TV gefordert werden die Polizeipräsenz und die Überwachung zu verstärken.
Die Bundesregierung wird Zugriff auf Daten von Google und Facebook sowie anderen „Social“ Media Plattformen bekommen. Das gesamte Überwachungsnetz steht. Nur befindet es sich eben in privater Hand.
Gefährder werden früh identifiziert werden und der Polizeistaat wird intervenieren bis auch der letzte freie Mensch keine eigene Meinung mehr hat und die Vorgaben des „Big Brother“ nachbetet.
Algorithmen werden letztlich die Kontrolle über den Menschen in den unteren Schichten haben.
Niemand wird sich mehr trauen etwas gegen die Obrigkeit zu sagen, die Macht an der Spitze der Pyramide wird auf ewig gesichert sein, solange es Energie für die Bestrahlungsanstalten gibt und die Volkspropaganda aus allen Gassen schallt.
Fazit:
Es ist an der Zeit jetzt zu handeln, aufzustehen und den Menschen die Wahrheit zu sagen. Nur auf diese Weise können wir erreichen das wir und unsere Kinder eine freie Zukunft haben werden. Oft wünschte ich mir nicht die Rote Pille geschluckt zu haben, heute ist es aber nötiger denn je anderen diese Pille zur Not ins Wurstbrot zu packen.